Unser Morgen ist uns heilig. Wir erfreuen uns an den kleinen Momenten, der Ruhe und Stille, bevor wir uns Hals über Kopf in den Alltag stürzen. Hast du dir schon mal Gedanken gemacht, wie du diese ersten Stunden optimal nutzen könntest? Tja, dann wird es wohl höchste Zeit. Wir haben einen Blick hinter die Kulissen erfolgreicher Girlbosses geworfen und uns ein paar gute Habits abgeschaut. Alles fängt allerdings mit einer guten Morgen-Routine an. Das mag vielleicht auf den ersten Blick nach viel Planung aussehen, ist aber wichtig, um erholt und entspannt in den Tag zu starten. Wenn du deine Morgen-Routine noch nicht für dich gefunden hast: Keine Sorge, du bist nicht allein und deshalb haben wir für dich ein paar hilfreiche Tipps gesammelt. Von To-do Listen über Tipps und Tricks für innere Ruhe: So kannst du deine Morgenstunden am besten nutzen.
Von Isabella Tombinski-Robb
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1 Sport
Morgens den Wecker stellt und sofort in Sportkleidung zu hüpfen, ist eine große Herausforderung, geben wir zu. Sport am Morgen bringt allerdings den Vorteil mit sich, dass produktiver, konzentrierter und organisierter in den Arbeitstag startet. Noch dazu hilft es während des Tages besser mit stressigen Situationen umzugehen und reduziert ein ständiges Gefühl von Angst. Fun Fact: Sport am Morgen versorgt den Körper mit viel Sauerstoff – tagsüber sorgt das für einen angenehmen Wachheitsgrad und Fokus. Sprich: Weniger Kaffee ist erforderlich, um dich auf den Beinen zu halten.
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2 Handnotizen vor Notes
Einkäufe, Erinnerungen, Kalender uvm: All diese Dinge haben wir bis vor gut ein paar Jahren noch in unserem Taschenkalender notiert. Jetzt übernimmt unser Smartphone die Arbeit. Wenn man allerdings nur zum Smartphone greift, wird man abgelenkt und den Kopf bekommt man dabei auch nicht frei. Wir mögen’s ganz Oldschool: Stift, Papier eine gute Tasse Tee oder Kaffee reichen aus, um geplant in den Tag zu starten. Tipp: Wer zusätzlich noch ein Fan von Journals ist, dem können wir das 5-Minuten Journal sehr ans Herz legen.