Seit Monaten arbeitest du fleißig an deiner Wallemähne und freust dich über jeden Zentimeter an Wuchs. Dann entdeckst du den Spliss und du weißt, es dauert nicht mehr lange, bis du wieder zur Schere greifen musst. Dieses Gefühl kennen wir leider nur zu gut. Um den Spliss kommt man leider nicht herum – jeden von uns hat es mindestens einmal erwischt. Die Auslöser sind allerdings bekannt: Glätteisen, Lockenstab, die Art und Weise wie wir unser Haar nach der Dusche trocknen und sogar das Material unseres Kopfkissens sind nicht ganz unschuldig. Was man dagegen tun kann? So sehr wir unsere Friseurbesuche auch lieben, wollen wir diesmal nicht gleich zur Schere greifen. Hier sind ein paar Tipps und Tricks, wie du Spliss vermeiden kannst, damit es erst gar nicht dazu kommen kann.
Von Isabella Tombinski-Robb
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1 Gute und schlechte Haarbürsten
Sie sind stylish, trendig, kommen im Handtaschenformat und jeder hat sie. Plastikbürsten gibt es wie Sand am Meer, aber sie sind eher schlecht als recht. Sie wirken elektrostatisch auf dein Haar und erhöhen noch dazu die Chancen von Haarknoten und Spliss. Halte lieber Ausschau nach Holz- oder Metallkämmen für optimale Ergebnisse. Arbeite dich von unten nach oben, um nasses Haar zu entknoten, und kämme vorsichtig anstatt zu schnell und rigoros.