Wachst du noch oder zuckerst du schon? Auch hierzulande ist die süße Haarentfernungsmethode längst kein Geheimtipp mehr und auf dem besten Weg, dem altbewährten Waxing den Rang abzulaufen.
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1 Der Schnell-Check: Sugaring vs. Waxing
Beide Methoden sind im Kern identisch: Zunächst werden die zu enthaarenden Stellen mit einer warmen, zähflüssigen Paste eingestrichen, die anschließend mit einem schnellen Ruck abgezogen wird. Im Idealfall kleben jetzt alle Haare in der Paste und nicht mehr an deinem Körper.
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2 Der Methoden-Check
Haare bleiben am Wachs deutlich besser haften als an der Zuckerpaste, sodass du beim Waxing mehr Haare gleichzeitig entfernen kannst. Beim Sugaring muss also häufiger angesetzt werden, um ein gründliches Ergebnis zu bekommen. Der größte Unterschied liegt in der eigentlichen Enthaarung. Beim Waxing werden die Haare gegen ihre Wuchsrichtung mit einem sehr schnellen Ruck buchstäblich herausgerissen. Beim Sugaring ist es genau umgekehrt. Sobald es sich die Haare in der Zuckerpaste gemütlich gemacht haben, wird die Paste zwar ebenfalls ruckartig, allerdings in Wuchsrichtung entfernt.
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3 Der Schmerz-Check
Machen wir uns nichts vor: Wer schön sein will, muss leiden – beim Waxing jedoch deutlich mehr als beim Sugaring. Das liegt vor allem an der zuvor beschriebenen Entfernungsmethode. Da beim Sugaring die natürliche Wuchsrichtung der Haare beachtet wird, sind die Schmerzen deutlich geringer. Auch hochempfindliche Körperstellen wie Intimbereich und Achseln sind daher kein Problem.
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4 Der Ergebnis-Check
Lohnt sich der Schmerz wenigstens? Zweimal ja. Bei beiden Methoden gehst du nach der Anwendung mit samtig glatter Haut durchs Leben und musst dir um die nächste Haarentfernung zunächst mal keinen Kopf mehr machen. Erst nach etwa vier bis sechs Wochen zeigen sich wieder neue Härchen, aber dünner und feiner als zuvor.
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5 Der Allergie-Check
Bei der Hautverträglichkeit geht das Sugaring eindeutig als Sieger hervor. Die Zuckerpaste besteht aus rein natürlichen Inhaltsstoffen – Zucker, Wasser und Zitronensaft im Mischungsverhältnis von 8:1:1 und soll auch eine antibakterielle Wirkung besitzen. Für Allergiker gibt es Zuckerpasten mit anderen organischen Säuren, die die Aufgaben der Zitronensäure übernehmen.
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6 Was nicht tötet, härtet ab
Besser kann man das Epilieren nicht auf den Punkt bringen. Die Haut gewöhnt sich mit der Zeit an die Prozedur – sei es beim Sugaring oder Waxing – und auch die anfänglichen Schmerzen lassen immer mehr nach. Im Hinblick auf die Hautverträglichkeit und die unbegrenzten Anwendungsmöglichkeiten ist Sugaring unser klarer Favorit. Das Leben kann also doch ein Zuckerschlecken sein!
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