TED Talks. Was ist das? Vorträge von inspirierenden Referenten zu den neuesten wissenschaftlichen Errungenschaften. Hier wird alles diskutiert; von Analysen des menschlichen Schlafs, über Babysprache und natürlich alles rundum das Thema Beauty. Also, wenn du ein wenig Zeit totzuschlagen hast (bist deine Mani trocken ist oder das Popcorn in der Mikrowelle fertig wird), dann ist dieser Artikel genau das Richtige für dich. Wir haben die fünf “besten” Gespräche, die uns wirklich zum Nachdenken gebracht haben, zusammengefasst – von Schönheit über Vertrauen und vieles mehr: diese leistungsstarke Playlist willst du dir bestimmt nicht entgehen lassen.
Isabella Tombinski-Robb
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1 Wir feiern natürliches Haar: Cheyenne Cochrane
Cheyenne Cochrane ist die Botschafterin des ‘feier dein natürliches Haar’ Movements. Als Botschafter, Vermarkter und Autor zielt sie darauf ab, Menschen zu motivieren, ihr Haar auf Social Media zu feiern und das perfekte "Schönheitsideal" zu vermeiden. Auf ihrem Blog Level Up diskutiert sie humorvoll über Akzeptanz und Schönheitsroutinen. Was sie alles zu erzählen hat kannst du dir in dem Video ansehen. Also, lies den Blog, und akzeptiere deine natürliche Mähne.
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2 Die Schönheit der menschlichen Haut in allen erdenklichen Farben - Angélica Dass
Reflektiert in der Arbeit der Fotografin Angélica Dass, bewegte dieser TED-Vortrag Besucher mit der Thematik Hautfarbendiskriminierung. Ihr Projekt Humanae stellt eine Farbpalette aller Hautfarben dar – hierbei wurden einzelne Pixel des menschlichen Körpers mit aktuellen Pantonfarben verglichen, wodurch im Anschluss eine geniale Farbtafel kreiert werden konnte. Das Ergebnis ist beeindruckend und vermittelt die Aussage der Fotografin klar und deutlich: nämlich das jeder von uns eine einzigartige Geschichte mit sich trägt und dass die Hautfarbe nur der Anfang ist. Gänsehaut-Feeling pur.
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3 Warum der Gedanke ‘Ich bin hässlich’, schlecht für dich ist: Meaghan Ramsey
Meaghan Ramsey ist der ultimative Botschafter hinter dieser negativen Selbstreflektierung und erklärt genau warum man sich nie als "hässlich" bezeichnen sollte. Allein die Tatsache, dass jeden Monat rund 10.000 Menschen den Begriff "bin ich hässlich?" googeln – ernsthaft – ist erschreckend und bildete die Basis von Ramseys Diskussion über aktuelle "Ideale" und deren Auswirkung auf die jüngere Generation, als Folge der Image-besessenen (Online-) Kultur in der wir leben.
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4 Wie dein Gehirn entscheidet, was schön ist: Anjan Chatterjee
Chatterjee verwendet Werkzeuge aus der Evolutionspsychologie (wir mussten auch nochmal fix Google fragen) und der kognitiven Neurowissenschaft, um eines der interessantesten Konzepte der Mutter Natur zu erklären: "Schönheit". Der Neurowissenschaftler beschäftigt sich mit der Frage, wie bestimmte Konfigurationen von Linien, Farben und Formen uns dazu "anregen" unterschiedlich auf das Wort Schönheit zu reagieren. Chatterjee erforscht das "Warum" der Schönheit und wie das Gehirn darüber entscheidet jemanden als schön zu empfinden. Quasi ein Hinter-den-Kulissen des Gehirns.
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5 Looks sind nicht alles. Ich weiß es und bin ein Model: Cameron Russell
Auch wenn du sie bereits auf dem Victoria Secret Catwalk gesehen hast, dann wirst du dich wohl eher an sie erinnern, als das Model, das unsere Wahrnehmung von Looks auf den Kopf gestellt hat. Nachdem Russell das Model Glückslos schon von frühem Alter an gezogen hat, hat sie auch recht bald festgestellt, dass Schönheit nichts mit der "weißhäutigen, großen, schlanken Frau" zu tun hat. Etwas das sie unbedingt ändern möchte.
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