Bei der IPL-Technik wird die Haut mit Lichtimpulsen behandelt. Über den Farbstoff Melanin werden die Impulse durch die Haare bis zur Wurzel transportiert. Die Lichtenergie wandelt sich in Wärme um und die Haarwurzel wird verödet. Es gibt einige Tricks, um beim Treatment bessere Erfolge zu erzielen.Das Kaktusgefühl an deinen Beinen soll der Vergangenheit angehören, und zwar dauerhaft. Du hast dich für die IPL-Technik entschieden und gehst deinen Haarwurzeln mit Lichtimpulsen an den Kragen. Solch ein Treatment muss mehrmals wiederholt werden und ist etwas kostspieliger als der monatliche Waxing-Termin, aber es lohnt sich, Zeit und Geld in diese Behandlung zu investieren. Damit du samtweiche, optimale Ergebnisse erzielst, solltest du vor dem Studiobesuch einige Dinge beachten.
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1 Weg mit dem Fett
Je öliger die Haut, desto verstopfter die Poren. Jeder noch so tapfere Strahl kann sich nicht durch eine dicke Schicht aus Pflegeprodukten kämpfen. Erleichtere den Lichtimpulsen die Arbeit und gönne dir davor eine warme Dusche, bei der du alle Reste von Lotionen, Ölen und Cremes von deiner Haut entfernst. Ein sanftes Peeling löst abgestorbene Hautschüppchen und hartnäckige Pflegereste ab. Schrubb aber nicht wild drauflos. Sanfte, kreisende Bewegungen mit einem Luffa-Schwamm oder einer Bürste reichen vollkommen aus – und deine Haut dankt dir mit weniger Irritationen.
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2 Glatte Sache
Schon klar, du gehst zur Haarentfernung, aber ein bisschen Vorarbeit musst du für ein IPL-Treatment dennoch leisten. Dafür genügt es schon, wenn du am Vorabend einfach kurz mit dem Rasierer über die zu enthaarende Fläche fährst. Denk daran, dass dein letztes Waxing, Sugaring oder deine letzte Epilation mindestens zwei Tage her sein sollte, so verhinderst du gereizte und gerötete Haut. Außerdem können die Haarwurzeln besser verödet werden.