Unter Augenbrauenkorrektur versteht man kosmetische, chirurgische oder semi- und permanente Make-up-Verfahren, mit denen Form, Dichte, Farbe und das generelle Aussehen der Augenbrauen positiv verändert werden. Normalerweise verläuft dies unkompliziert und schnell. Warum ein Profi trotzdem Hand anlegen sollte, findest du hier heraus.
Die Katzenberger-Panne vor einigen Jahren hat gezeigt, dass Augenbrauenkorrekturen kein Kinderspiel sind, vor allem nicht, wenn man mit bestimmten Methoden liebäugelt. Nimm nicht den erstbesten Beauty-Parlour, der mit Dumping-Preisen lockt. Du solltest den Salon lieber zuerst auf seine Professionalität hin prüfen. Ausgebildete Kosmetikerinnen und zertifiziertes Equipment sind ein Muss, damit dir später im Spiegel kein Mondgesicht entgegenblinzelt.
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1 Von Pinzette und Faden
Selbst wenn du erst einmal nur zu Kurzzeitmethoden greifst, ist es ratsam, einen Profi auszusuchen, der die Linie vorgibt. Eine professionelle Kosmetikerin kann dir im Salon beispielsweise per Fadentechnik einen präzisen Brauenbogen zupfen. Sobald die ersten Härchen wieder aus der Reihe tanzen, kannst du mit der Pinzette an der Linie entlang selbst Hand anlegen.