Damit du bestmöglich von deiner lang erwarteten Behandlung profitierst, lohnt es sich, die verschiedenen Massagearten zu kennen. Sowohl die schwedische Massage als auch die Hot-Stone-Massage sind himmlisch, aber bei den Unterschieden genauer hinzusehen ist dennoch eine gute Idee.
Das Angebot eines Massagesalons zu lesen, kann sich wie das Studieren einer Speisekarte anfühlen. Das Wasser läuft einem so im Mund zusammen, dass man am liebsten gleich alles bestellen würde. Und zwar sofort. Wenn du am Überlegen bist, welche Massage du buchen musst, um deine Rückenmuskeln glücklich zu machen – erlaube uns, zwei beliebte Massage-Giganten gegeneinander antreten zu lassen.
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1 Du willst so richtig entspannen
Punkt für die Hot-Stone-Massage. Wenn du noch keine Erfahrung mit einer Hot-Stone-Massage gemacht hast, vertrau uns, du wirst es nicht bereuen. Die Vorstellung, dass jemand dir warme Kieselsteine auf den Körper legt, mag sich eher wie das Gegenteil von Entspannung anhören, doch es ist tatsächlich das perfekte Mittel gegen Stress. Die Hitze stimuliert die Durchblutung des Körpers und hilft dir dich zu erholen.
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2 Du brauchst eine Auszeit von der Arbeit
Punkt für die schwedische Massage. Unter den Berührungen deines Therapeuten oder deiner Therapeutin werden die Schäden von der langen Arbeit am Schreibtisch (Wem haben wir doch gleich die 40-Stunden-Woche zu verdanken?) wegschmelzen. Es kommt noch besser: Es gibt Studien, die belegen, dass Massagen Kreativität und Produktivität fördern. Dein Chef darf dir später also danken.
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3 Berührungen von Fremden sind nicht so dein Ding
Punkt für die Hot-Stone-Massage. Falls du dich ein bisschen komisch dabei fühlst, wenn Fremde eine Stunde lang ihre Hände überall auf deinen Körper legen, dann probiere die Hot-Stone-Massage aus. Die wichtigsten Hilfsmittel für diese Art von Treatment sind – Trommelwirbel! – warme Steine. Sie erledigen ihren Job genauso gut wie Hände, sind aber besonders zu empfehlen, wenn du dich bei der Berührung von einem Fremden unwohl fühlst.
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4 Es ist dein erstes Mal
Punkt für die schwedische Massage. Wer noch nie in seinem Leben in den Genuss einer Massage gekommen ist, hat sich die Belohnung mehr als verdient. Noch wichtiger also, dass dein erstes Mal etwas ganz Besonderes wird. Mit einer schwedischen Massage kannst du eigentlich nichts falsch machen. Sie ist bei uns die am meisten verbreitete Art von Berührungstherapie und kommt ganz ohne zusätzliche Hilfsmittel aus. Nur du, die Hände deines Therapeuten und eine Flasche Öl. Dabei kommen fünf grundlegende Streichbewegungen zum Einsatz, die auf den westlichen Philosophien des Wohlbefindens basieren. Ob mit oder ohne Walmusik und Regenwaldgeplätscher, ist ganz dir überlassen.
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