Vorbei sind die Zeiten, in denen wir mit Rasierer und Enthaarungscreme in die Schlacht zogen, um unsere Beine, Achsel oder Bikinizone zu enthaaren – und das alles nur, weil wir für’s Waxing zu feige waren. Hier sind unsere Gründe warum Sugaring das richtige Enthaarungs-Treatment für dich sein könnte.
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1 Todesmutig, oder was?
Man mag es kaum glauben, aber es ist tatsächlich wahr: Auch superempfindliche Körperregionen wie Achselhöhlen, Bikinizone und Oberlippe können mit der Sugaring-Methode enthaart werden – und zwar ohne dass du das Gefühl hast, auf der Folterbank zu sitzen.
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2 Wie soll das gehen?
Der entscheidende Trick beim Sugaring: Die Haare werden in Wuchsrichtung entfernt. Das verursacht weniger Schmerzen, als wir es vom Waxing kennen. Außerdem brechen die Haare dank dieser Technik nicht so schnell ab und sie wachsen seltener ein. Wer braucht schon Entzündungen unter dem Bikinisaum …
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3 Pfeif' auf deine Allergie
Die Paste, die beim Sugaring aufgetragen wird, besteht aus Wasser, Zucker und Zitrone. Natürlicher geht's kaum. Manche Studios bieten sogar eine zitrusfreie Variante an. Außerdem kann die Paste deine Haut nicht reizen – besser gesagt, sie hat kaum Gelegenheit dazu. Im Gegensatz zu Wachs klebt sie nämlich nicht an deiner Haut. Selbst wenn du unter Allergien oder Schuppenflechte leidest, musst du nicht auf dein Sugaring verzichten. Cool, oder?
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4 Auf Nummer sicher beim Profi
Ganz klar: Die Enthaarung so sensibler Stellen wie Achselhöhlen und Intimbereich gehört in professionelle Hände – Hände, die wissen was sie tun. Das gilt insbesondere dann, wenn du noch keine Erfahrung mit Sugaring hast. Die Zuckerpaste ist zwar schnell angerührt, braucht aber die richtige Konsistenz. Du musst sie außerdem richtig auftragen, die Haut spannen und gleichzeitig den Zuckerstreifen mit optimaler Kraft abziehen. Jeder noch so kleine Fehler bedeutet Schmerzen und hat im schlimmsten Fall auch Hautverletzungen zur Folge.
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5 Gute Vorbereitung ist die halbe Miete
Bevor du zum ersten Mal zum Sugaring gehst, nimm dir vorher Zeit für ein Peeling. Weg mit den eingewachsenen Haaren. So ersparst du deiner Haut unnötige Strapazen. Außerdem muss die Zuckerpaste gut an deinen Haaren haften können, was nur klappt, wenn sie nicht in fettreicher Lotion ertränkt wurden. Statt reichhaltiger Pflege ist vor der Enthaarung eher ein mildes Waschgel angesagt.
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6 Damit Irritationen und Schwellungen keine Chance haben
Manchmal lassen wir uns doch gern verwöhnen. Unserer Haut geht es da nicht anders. Damit es gar nicht erst zur Rebellion kommt, gönne ihr eine pflegende Lotion mit Aloe Vera, Kamille, Gurke oder grünem Tee. Dankbar ist deine Haut für alles, was beruhigt und Feuchtigkeit spendet. Auch kalte Kompressen können in ein Handtuch gewickelt und sanft auf die gereizte Stelle gepresst Wunder wirken.
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