Bestimmt hast auch du schon mal das ein oder andere eingewachsene Haar erspäht. Die fiesen, kleinen Dinger, die selbst nach mehrmaligem Schrubben einfach nicht herauskommen wollen – autsch. Das ist nicht nur unangenehm bis schmerzhaft, sondern auch ärgerlich, vor allem dann wenn du dir ein Waxing gebucht hast, um endlich alle Härchen loszuwerden. Rettung naht: Wir verraten dir, wieso die Haare überhaupt einwachsen und wie du sie endlich loswirst!
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1 Warum?
Absichtlich wächst wohl kein Haar ein, denn das führt zu kleinen Entzündungen in der Haut. Sie können die Hautbarriere nicht durchbrechen. Aber wie kommt es überhaupt so weit?
1. Durch die Rasur
2. Durch eine mangelnde PflegeroutineEin kleiner Teufelskreis beginnt: Wenn du dich viel rasierst, dauert die Pflegeroutine länger – und du lässt sie eventuell schleifen. Bei jeder Rasur schneidest du dein Haar ab, die Haarstruktur verstärkt sich und plötzlich wachsen gleich zwei Haare aus einem Follikel heraus. So nimmt das Problem der eingewachsenen Haare einfach kein Ende.
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2 Peeling to the End
Egal ob eingewachsene Haare oder unreine Haut: Ein gutes und regelmäßiges Peeling ist der Schlüssel zum Erfolg. Für den Körper eignet sich 1-2 x wöchentlich ein grobkörniges Peeling, das du mit einem Peelinghandschuh und kreisenden Bewegungen in die Haut einreibst. Für die tägliche Pflegeroutine deines Gesichts eignet sich ein sanftes Peeling. Ein Peelingschwamm oder eine Gesichtsbürste sorgen für die gleichmäßige Verteilung des Peelings und einen Massage-Effekt – das steigert die Durchblutung. Geh es aber vorsichtig an: vermeide besonders im Gesicht zu viel Druck oder zu festes Reiben. Anschließend sind alle abgestorbenen Hautschüppchen entfernt und die Poren wieder frei. Das eingewachsene Haar kann sich also nicht mehr verstecken!
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3 Der Rasierer
Gut, die Rasur mag schnell vonstatten gehen und erfordert kein Warten bis die Haare eine gewisse Länge erreicht haben – wie wir aber bereits wissen, ist der Rasierer nicht nur die häufigste Ursache von eingewachsenen Haaren, sondern fördert auch den unerträglichen Juckreiz, der durch den schnellen Nachwuchs zustande kommt. Spar dir das ständige Rumhantieren mit einem scharfen Gegenstand in der flutschigen Dusche, das Kratzen als hätte dich ein Floh angesprungen und lass die Haare einfach sprießen. Wenn du trotzdem Bock auf glatte Haut hast: 5mm reichen bereits vollkommen aus, um dir ein Waxing zu buchen. Danach kannst du den Rasierer getrost verbannen und dich bis zu 3 Wochen über softe Haut ohne eingewachsene Haare freuen.
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4 Wenn du Punkt 3 übersprungen hast
Man kann dir den Rasierer nicht ausreden? Auch fein. Hier also Tipps, wie es auch mit der Rasur zu keinen eingewachsenen Haaren kommen könnte:
1. Verwende immer frische Klingen – umso stumpfer, desto unsauberer die Rasur
2. Rasierschaum ist die beste Begleitung: Der Schaum gibt der Haut die Feuchtigkeit zurück und sorgt für eine gleichmäßigere Rasur.
3. Immer gegen die Haarwuchsrichtung rasieren – ansonsten riskierst du eingewachsene Haare umso mehr -
5 Die Zusammenfassung
Peelen bis zum Abwinken – und das mindestens zweimal die Woche! Wir empfehlen dir allerdings, 48 Stunden nach einem Waxing oder der Rasur mit dem gründlichen Peeling zu warten. Für stark eingewachsene Haare kannst du auch zu diesen Hilfsmitteln greifen. Und wer weiß, vielleicht änderst auch du deine Haarentfernungsstrategie etwas.
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