Mit zunehmendem Verlauf der Schwangerschaft wird es immer anstrengender bei einer Mani oder Pedi selbst Hand anzulegen. Der Bauch wird immer größer und die Bewegungen schwerfälliger. „Schwangere sollten Nagellack sowieso besser meiden” – die Warnung der Freundin wird zum Selbstläufer im Gehirn. Hier erfährst du was dran ist und welche Treatments sich mit einem Baby im Bauch eignen.
-
1 Hauptsache schnell
Langes Stillsitzen ist bei ständigem Druck auf die Blase und etwaigen Tritten gegen innere Organe ein echtes Kunststück und kann auf Dauer zur Qual werden. Zeitaufwendige Treatments, wie sie beispielsweise bei Nagelverlängerungen erforderlich sind, eignen sich also nur bedingt für werdende Mütter. Entscheide dich für einfache und schnell zu bewerkstelligende Verschönerungen wie eine French Manicure oder einen sanften Nude Look. Angekratzter oder absplitternder Lack fällt hier auch gar nicht so unangenehm auf wie es bei dunklen Tönen der Fall wäre.
-
2 Bioprodukte und frische Luft
Eine natürlich wirkende Maniküre hat aber noch weitere Vorteile. Bei begrenzter Anwendung von künstlichem Gel und Nagellack sind zwar keine Risiken zu befürchten, doch dunkle Farbe ist schwerer abzulösen und erfordert deshalb eine größere Menge an Aceton. Je weniger du von solchen chemischen Stoffen einatmest desto besser. Frage im Nagelstudio nach acetonfreien Entfernern sowie Bio-Nagellacken und bitte die Kosmetikerin darum, dass das Fenster während der Behandlung offen bleibt, damit ihr Arbeitsplatz permanent gelüftet wird.
-
3 Ruhige Umgebung
Ein Nagelsalon soll wie ein zweites zu Hause sein. Auch wenn es Nagelstudios mittlerweile wie Sand am Meer gibt, kann es durchaus ein Weilchen dauern bis du deinen Salon des Vertrauens gefunden hast. Suche dir was Gemütliches. Klein, intim und zertifiziert – so sollte der Salon deines Vertrauens sein.
Mit Treatwell, kannst du Beauty und all deine Lieblingssalons online buchen – simpel, mühelos, und du kannst es von unterwegs machen. Hier gehts zu den besten Salons in deiner Umgebung.