Sommer, Sonne, Sonnenschein! Wenn barfuß eine Option für die Arbeit wäre, dann würden wir diese mit Sicherheit in Anspruch nehmen (nicht nur wegen der frischen Pediküre, die wir am liebsten eifrig herzeigen möchten). Doch bis dieser Tag kommt, müssen wir mit flachen und offenen Schuhen wie Mules, Slip-ons und Sandalen vorlieb nehmen. Damit unsere Füße auch bestens darauf vorbereitet sind, ist es umso wichtiger, dass die Pediküre ganz oben auf unserer Beautyliste steht. Es mag manch einem zu lange dauern, bis die Fersen wirklich wieder geschmeidig und sexy aussehen, doch Sonia Hully, Gründerin von Nailberry, hat die besten Tipps in petto, damit die Füße für die heißen Sommertage gewappnet sind.
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1 Den Ursachen auf den Fersen
Rissige Haut an den Fersen und spröde Falten rühren in den meisten Fällen von ausgetrockneter Epidermis. „Wir alle neigen dazu, unseren Füßen zu wenig Aufmerksamkeit zu schenken“, stellt Sonia in ihrem täglichen Kundenkontakt fest. „Eingequetscht und zerschunden in High Heels oder Stiefeln, bemerken wir oft gar nicht, dass sich Risse in der Haut bilden und die Füße keine Zeit mehr haben sich zu entspannen oder sprichwörtlich durchzuatmen. Eine gute Feuchtigkeitscreme vor dem Schlafengehen wäre das beste Gegenmittel. Und dafür ist es nie zu spät.“
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2 Der Profi hilft im Studio
„Paraffinbäder sind perfekt, um trockene und raue Füße zu behandeln. Auch ein Peeling mit heißen Handtüchern und eine Feuchtigkeitsmassage wirken wahre Wunder“, das rät Sonia den Treatwell-Kunden. „Auch ein Fruchtsäure-Peeling hilft in den meisten Fällen. Vor dem Peeling werden die Füße dick eingewickelt und richtig aufgeweicht. Nachdem die spröde Haut abgeschält wurde, kommt eine reichhaltige Feuchtigkeitscreme auf die Füße und die Hornhaut ist Vergangenheit.“
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3 Und für daheim
Damit aber nicht genug. Denn tägliche Feuchtigkeitspflege bleibt unerlässlich. Mindestens zwei Liter am Tag zu trinken und nach dem Duschen auch die Haut von außen, gerade an den Extremitäten unterhalb der Fesseln, zu nähren, ist eine wichtiger Schritt. „Spezielle Fußcremes machen die Haut elastisch, beugen Verhärtungen vor und vermeiden Risse“, weiß Sonia. „Falls die Füße realtiv spröde sind, helfen sogenannte Gel-Söckchen und natürlich eine großzügige Ladung Vitamin-E. Kokosnussöl fördert sogar in der Nacht die Heilung der geschundenen Füße.“
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4 Pflegeritual
Das tägliche Pflegeritual ist absolut unerlässlich, um Rissen vorzubeugen. Bevor eine Feuchtigkeitscreme aufgetragen wird und wirken kann, müssen die Füße in warmem Wasser aufgeweicht werden. Das geht am besten in der Dusche oder einem speziellen Becken fürs Fußbad. Da hinein gehören ein paar Tropfen Lavendelöl, denn es regeneriert die Haut, wirkt antiseptisch und mildert Entzündungen. Das bedeutet: keine schmerzenden Füße mehr. Sobald die Füße eine weiche Grundlage aufgebaut haben, sind Massage und Feilen unerlässlich, damit bleibt trockene Haut ein Phänomen von gestern.
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5 Auf Inhaltsstoffe achten
„Urea zählt zu den wirkungsvollsten Inhaltsstoffen in den Fußcremes. Denn es sorgt für dauerhafte Feuchtigkeit in der Haut und fördert die Zellerneuerung.“ Sonia erklärt weiter: „25% Urea-Anteil sind weitaus besser als die üblichen 10%. Antioxidantien, wie sie in Fruchtsäure vorkommen, sind ebenfalls ein hilfreicher Inhalt.“ Glykol und Milchsäure bedingen eine tiefgreifende Erneuerung der Hautzellen. Man kann sie zum Beispiel als Fußmaske tragen, wenn mal wieder ein Netflix-Abend auf der Couch ansteht.
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