Wir feiern den Juli, nicht nur weil wir einen offensichtlichen Grund haben uns Hals über Kopf ins Eiscreme zu stürzen, sondern auch, weil wir endlich wieder Bein zeigen können. Für uns heißt das sprichwörtlich, dass die Waxing Saison eröffnet ist und wir es kaum erwarten können im Bikini auf und ab zu tanzen. Das ein Waxing untenrum etwas schmerzhaft ist, wissen wir nur zu gut. Umso wichtiger ist es, dass man einen guten Salon findet, der präzise arbeitet und die Behandlung kurz hält. Abgesehen von dem Schmerz und unserem Bikinizonen-Fokus, fragen wir uns oft welche Art des Waxing am effektivsten und langanhaltenden ist: Heißwachs vs. Wachsstreifen? Wir sind der Sache etwas genauer auf den Grund gegangen…
Isabella Tombinski-Robb
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1 Warmwachs aka Hot Wax
Warmwachs ist ein Favorit, wenn es darum geht langanhaltende Ergebnisse zu erzielen. Wie der Name bereits sagt, wird das Wachs erwärmt und anschließend mit einem Spatel auf die zu enthaarende Stelle aufgetragen. Das Wachs erhärtet nach wenigen Sekunden, dann wird mit einem Ruck daran gezogen (tief durchatmen!) und die Haare samt Wurzel gepackt. Das wars dann aber auch schon. Diese Art von Waxing ist sehr populär, weil es speziell für den Intimbereich und die Beine geeignet ist. Im Vergleich zum Kaltwachs ist es nicht nur schonender sondern vermeidet mitunter auch Rötungen und Hautreizungen.