Wenn es um unser tägliches Make-up geht, sind wir absolute Pro’s. Wir wissen, was uns steht, kennen unsere Produkte in- und auswendig und unsere Foundation und Concealer matchen perfekt. Selbst wenn wir jeden Morgen nachdem gleichen Schema vorgehen, gibt es Tage wo uns unser Beauty-Look einfach merkwürdig erscheint. Irgendwas ist anders. Der Eyeliner sieht zwar gut aus aber meine Augenbrauen wollen heute einfach nicht. Bestimmt kennst du das Gefühl bereits, wenn das Make-up einfach nicht so richtig sitzt. Schuld daran? Weder du, noch deine Beauty-Produkte. Eher die Uhrzeit (morgens um 7 Uhr vor dem Badezimmerspiegel alles perfekt zu schminken ist eine Kunst) oder sogar deine Technik. Hier sind ein paar Gründe, warum du eine Gesichtsmassage vor deiner Make-up Routine berücksichtigen solltest.
Von Isabella Tombinski-Robb
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1 Auf die Technik kommt es an
Eine Gesichtsmassage lässt sich am besten mit Gesichtsölen ausführen. Keine Sorge wenn du Akne hast; auch hier gibt es spezielle Öle mit Salicylsäure (entzündungshemmend) die du benutzen kannst. Dafür gib ein paar Tropfen Öl in deine Hände und verreibe es anschließend gut in Innenflächen. Zu Beginn lohnt es sich, den Seiten deines Halses zu widmen: Dafür massierst du mit Mittel- und Zeigefinger den Hals entlang. Der Kiefer spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Hier am besten mit dem Daumen und mit sanftem Druck, den Kiefer entlang über die Wangen bis hin zu den Ohren massieren. Für die Augenpartie lohnt es sich, den Ringfinger zu benutzen und in kreisenden Bewegungen zu massieren.