Wenn deine Fingernägel trotz guter Pflege brüchig, dünn und eingerissen sind, kann eine Naturnagelverstärkung helfen. Wir erklären dir, welche Unterschiede es zwischen der Gel-, Acryl- und Fiberglasmethode gibt, welche Technik sich wann am besten eignet und wie du deine Nägel anschließend in Top-Form hältst.
Vielleicht sind ja auch deine Fingernägel echte Sorgenkinder. Du hegst und pflegst sie, doch sie wollen dich für deine Mühen einfach nicht belohnen. Lass dich nicht länger ärgern – mit einer Naturnagelverstärkung zeigst du ihnen endgültig, wer das Sagen hat. Du hast die Wahl zwischen drei verschiedenen Methoden, die deine Nägel so robust und widerstandsfähig machen, dass sie jeden Alltagsstress unbeschadet überstehen.
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1 Die Härteste: die Acryltechnik
Werden deine Fingernägel im Alltag oder im Job ganz besonders gestresst, solltest du dich für die Acryltechnik entscheiden. Dabei wird auf den Nägeln ein Acrylpulver mit einer Modellierflüssigkeit zu einem Gel vermischt, das direkt an der Luft aushärtet. Das Ergebnis sind sogar noch härtere Nägel als bei der Geltechnik.