Es gibt Gerüchte, dass eine Person im Durchschnitt ihres Lebens viermal um die Welt geht. Das ist eine Menge Belastung für die Füße und Grund genug warum man sich öfters eine Pediküre gönnen sollte. Wenn du dich also noch nicht entschieden hast einen Pediküretermin zu vereinbaren, dann verpasst du eine entspannende Verwöhnung. Ein Pedi kann nicht nur müde Füße beleben, aber macht auch die Haut wieder weich und kann sogar die Körperhaltung unterstützen. Danach wirst du die Welt wieder auf samtweichen und gepflegten Füßen beschreiten. Und falls du nervös bist, weil du eine Pedi zuvor noch nie probiert hast, dann können wir dich beruhigen: Alles halb so wild und wir haben den ganzen Prozess für dich protokolliert.
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1 Beruhigend einweichen
Eine herkömmliche Pediküre beginnt normalerweise mit einem Fußbad. Hier werden deine Füße in warmen (oft duftenden) Wasser für etwa fünf Minuten gereinigt und zugleich die Haut rundum die Füße aufgeweicht. Das warme Fußbad hilft auch oft bei Muskelzerrungen und kann Schmerzen lindern. Betrachte es wie einen Mini-Whirlpool für deine Füße – Grund genug die Pediküre auf alle Fälle mal auszuprobieren.
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2 Peeling
Raus dem Fußbad, ist es an der Zeit für ein gutes Peeling (und vielleicht sogar eine Massage). Ein Peeling mit Salzen oder Mineralien entfernt abgestorbene Hautzellen und Hautschüppchen und macht verhärteter Haut und Schwielen um einiges weicher. Für Schwielen brauchst du dich keineswegs schämen, denn die haben wir alle und das ist auch ganz normal. Nochviel besser ist, dass ein Peeling die Durchblutung deiner Füße erhöht, was deinen Körper wiederum vor Viren schützt. Also, auch gut für deine Gesundheit.
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3 Nagelvorbereitung
Ja, ja wir alle tragen unseren Nagellack oft zu lange auf unseren Zehen. Wenn der Nagellack bereits absplittert, wird er gern mal schnell on-the-go ergänzt und an Entfernen denken wir vielleicht morgen wieder (wenn wir nicht darauf vergessen). Was dies allerdings zur Folge hat ist, dass unsere Nägel mit der Zeit spröde und infektionsanfälliger werden können. Traurig, aber wahr. Die Experten im Nagelstudio sind mit solchen Problemen bereits vertraut und wissen was zu tun ist. Kurz gesagt: du begibst dich in gute Hände. Mit Trimmen und Feilen der Nägel und zurückschieben der Nagelhaut kann man dem entgegenwirken. Wie du es bereits von deiner Mani kennst, nur vielleicht eine eher kitzligere Angelegenheit.
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4 Sandalen an
Wenn dir dein Naturnagel zu langweilig ist, kannst du deiner Pediküre mit einem trendigen Nagellack die Krönung verpassen. Hier kannst du dich zwischen einer Gel Pediküre und einem klassischen Nagellack entscheiden (im Sommer wirst du mit Nummer 1 wohl mehr Freude haben). Helle Töne sind eine gute Wahl für den Frühling, während Pastelltöne gut zu jedem Outfit passen. Wenn du ein Freund von Dingen bist, die einfach zusammengehören: wie Wein und Käse, Eis und Tee (und du weißt schon Sandalen und eine Pedi), dann gönne deinen Füßen ein wenig Luxus. Danach heißts wohl nur mehr, Sandalen an und auf gehts.
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