Eine Massage dient der Entspannung. Sie soll verkrampfte Muskeln lösen und den Geist zur Ruhe kommen lassen. Damit das funktioniert, musst du innerlich vorbereitet sein, um das Loslassen auch genießen zu können. Hier findest du heraus, wie du die Entspannungsmassage am Besten angehst.
Klar ist es oft schwer, mitten im Alltagsstress einfach abzuschalten und dabei all die vielen Dinge zu ignorieren, die noch auf der To-do-Liste stehen. Eine Massage kann dir den Weg zu mehr Ausgeglichenheit ebnen. Zwar ist es eher unwahrscheinlich, dass du von null auf hundert in den Zustand der Erleuchtung gelangst, mit unseren Tipps wird es dir aber leichter fallen, zur Ruhe zu kommen und die Massage aus vollen Zügen zu genießen.
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1 Sympathische Hände
Eine Massage ist eine sehr persönliche Geschichte. Fremde Hände berühren deine nackte Haut – ständig und über einen längeren Zeitraum hinweg. Da spielt gegenseitige Sympathie natürlich eine entscheidende Rolle. Achte also darauf, dass dir nicht nur die Atmosphäre des Studios gefällt, sondern auch die Person, die die Massage durchführt. Bist du mit ihr auf einer Wellenlänge? Nur dann wird die Massage auch wirklich ein Genuss für dich sein.
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2 Alles abschalten
Nimm dir vor deinem Treatment zumindest eine halbe Stunde Zeit, um dich auf die Massage einzustimmen. Schalte dein Smartphone aus, zieh den Stecker deines Notebooks und lasse die Arbeit einfach liegen. Kurzum, vermeide alles was Stress macht. Das ist schon die halbe Miete.
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3 Wenig essen
Auf Völlegefühl und Magenkrämpfe kannst du gut verzichten, wenn du gerade durchgeknetet wirst. Vermeide Milchprodukte und Fermentiertes. Hingegen sind Smoothies und Säfte, Tees und Salate geradezu ideal. So kannst du die Massage ganz entspannt genießen und musst dich nicht ständig sorgen, versehentlich ein Lüftchen abzulassen. Soll schon mal vorkommen, oder nicht?