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Eine waschechte Düsseldorferin führt den Beruf der Kosmetikerin als auch als Fusspflegerin aus! Nein, kein Scherz. Düsseldorfer an sich und für sich, sind nicht versnobt, abgehoben oder schlimmer. Man muss nur wissen, wo man sich rum treiben sollte. Mein persönliches Wohnzimmer in jungen Jahren war die "Ratinger", warum? Dort trifft sich alles und jeder und es wird nicht gefragt, wer oder was bist Du.
Wir Düsseldorfer sind liebenswürdig, humorvoll, "strebsam" und einfach nett, wobei wir nicht wirklich einfach sind.
Ich befürchte, dass man uns mit vielen Adjektiven betiteln kann, aber das ginge nun doch etwas weit. Und die meisten würden eh nicht an uns heranreichen.
So, nun aber mal zu mir. Also, wie schon erwähnt, bin ich ein Düsseldorfer Mädel (muss zu meiner Schande gestehen, ich hab mit Karneval nix am Hut)! Bin hier geboren, aufgewachsen (bis auf ein paar Ausrutscher, war ich Düsseldorf immer treu)!
Nun muss ich doch ein wenig weiter ausholen, also, fast meine ganze Familie hat was mit Gesundheit/Schönheit zu tun oder zu tun gehabt. Oma und Opa und hatten med. Massagen, Fango etc., meine Mama war Friseurin und hat dann auch den Beruf der Kosmetikerin ergriffen, eine meiner Tanten war erst in der Zahnmedizin tätig und man soll es nicht glauben, dann Kosmetikerin, mein Patenkind (ja ich bin schon sooooo alt) ist Arzt der Human Medizin und eine andere Tante Apothekerin, aber es gibt auch Ausreißer. Die sogenannten schwarzen Schafe der Familie. Nun und wie sollte es anders sein, auch ich erlernte den Beruf der Kosmetikerin.
Sie wollen etwas über mich erfahren oder auch nicht? Dann sollten/müssen Sie sich wohl selbst ein Bild von mir machen. Auf eines sollte ich wohl zur Vorsicht aufmerksam machen, ich quatsche, wie mir der Schnabel gewachsen ist. Soll heißen, ich kann schon recht direkt sein (keine Bange, nicht so hart wie der Köbes in der Altstadt).
Wenn Sie diesen Text bis zum Ende gelesen, Hut ab, Sie sollten mich anrufen und einen Termin vereinbaren!
Herzlichen Gruß
Sabrina Munk